Zeitungsausschnitte] nicht erhalten
Lindau] Paul Lindau leitete das Berliner Theater, es dürfte sich dementsprechend um den Versuch gehandelt haben, Marie Glümer hier ein Engagement zu verschaffen (siehe Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 31. 5. [1900]).
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
Versand: | 8. 6. [1900] Goldmann, Paul Berlin |
|
---|---|---|
Empfang: | [9. 6. 1900
– 11. 6. 1900?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | D, Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv, A:Schnitzler, HS.NZ85.1.3170 |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 276 Zeichen |
Handschrift | blaue Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift das Jahr »900« vermerkt |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 8. 6. [1900]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02919.html (Abfrage 18. 9. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02919«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02919.html |titel=Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 8. 6. [1900] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de
|datum=1900-06-08 |abruf=2025-09-18 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Briefkarte an Georg [Hirschfeld] / von Arth[ur] Sch[nitzler]
Transkription: "Lieber Georg, ich danke Ihnen herzlich für die „Mütter“ und für die freundlichst rückgesandten Bücher, die nicht alle mir gehöhren. Loti hab ich Ihnen nie geliehen – und den „Reigen“ hab ich Ihnen geschenkt. Sie werden Ihn also gelegentlich noch einmal bekommen. <pb/>Ich hoffe Sie und Ihre Frau Gemahlin fühlen sich in Ischl wohl und ich höre bald allerlei gutes von Ihnen Sie XXXX herzlichst grüßend Ihr Arth Sch" (Freundliche Mitteilung von Martin Anton Müller, Wien, 28.09.2020). 1 Karte (2 Seiten beschrieben) (9 x 13 cm)