Ihr
Felix Salten
bei … werden] Zwei Tage später, am 19. 1. 1910, hatte das Lustspiel Der gute König Dagobert von André Rivoire am Deutschen Theater in Berlin Premiere. Die Übersetzung stammte von Salten (vgl. A. S.: Tagebuch, 2. 1. 1910). Auch Schnitzler hatte vornehmlich schlechte Erfahrungen mit Max Reinhardt, zuletzt rund um seine Einreichung von Der junge Medardus (vgl. Der Briefwechsel Arthur Schnitzlers mit Max Reinhardt und dessen Mitarbeitern. Herausgegeben von Renate Wagner. Salzburg: Otto Müller Verlag 1971, S. 60–79).
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | 17. 1. 1910 Salten, Felix Berlin |
|
---|---|---|
Empfang: | [18. 1. 1910
– 22. 1. 1910?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, B 2 |
---|---|
Typ | Bildpostkarte |
Beschreibung | 356 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
|
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »260« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, 17. 1. 1910. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03545.html (Abfrage 20. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03545«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03545.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, 17. 1. 1910 |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1910-01-17 |abruf=2024-12-20 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.