Lieber,
Ihr
Felix Salten
Lieber,
kommen Sie] Schnitzler kam nicht, vgl. Arthur Schnitzler an Felix Salten, 17. 5. 1917.
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
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E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 15. 5. 1917 Salten, Felix Wien |
|
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Empfang: | [15. 5. 1917
– 17. 5. 1917?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, B 2 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 502 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | 1) mit Bleistift Vermerk: »Salten« |
2) mit rotem Buntstift eine Unterstreichung | |
Ordnung | 1) mit Bleistift von Frieda Pollak (?) mit dem Buchstaben »A« (Abgeschrieben/Abschrift) gekennzeichnet |
2) mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »279« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, 15. 5. 1917. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03566.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03566«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03566.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, 15. 5. 1917 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1917-05-15 |abruf=2025-10-08 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Traum vom 15. Mai 1917
Quelle: Arthur Schnitzler: Träume. Das Traumtagebuch 1875–1931. Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth und Leo A. Lensing. Göttingen: Wallstein 2012 (Bibliothek Janowitz, Bd. 20)