|Mein lieber Freund,
|Mein lieber Freund,
traurig-schöne Osterphantasie] Das vorliegende Korrespondenzstück ist undatiert. Herzl hat in den für die Korrespondenz relevanten Jahren 1893 bis 1902 weitgehend jährlich einen Text zu den Ostersonntagausgaben der Neuen Freie Presse beigesteuert. Trotzdem lassen sich auf kaum einen die von Schnitzler gebrauchten Beschreibungen »traurig-schön« und »Osterphantasie« anuwenden. Die Identifikation mit dem Beitrag Frühling im Elend (Neue Freie Presse, Nr. 11.357, 5. 4. 1896, Morgenblatt, S. 7–8.) gelingt durch die Danksagung Herzls vom 8. 4. 1896.
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
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| Versand: | [zwischen 5. und 7. 4. 1896?] Schnitzler, Arthur Wien |
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| Empfang: | Herzl, Theodor Wien |
| Signatur | ISR, Jerusalem, Central Zionist Archives, H1\1925-19 |
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| Typ | Brief |
| Beschreibung | 1 Blatt, 2 Seiten |
| Handschrift | schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler an Theodor Herzl, [zwischen 5. und 7. 4. 1896?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03934.html (Abfrage 5. 11. 2025)
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{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03934.html |titel=Arthur Schnitzler an Theodor Herzl, [zwischen 5. und 7. 4. 1896?] |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1896-04-05 |abruf=2025-11-05 }}
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