|22. 12. 1928.

Liebe, verehrte Freundin.

Von Alzir Hella habe ich vorschussweise für die Veröffentlichung von »Beate und ihr Sohn« in der »Humanité« den Betrag von S.129.– erhalten, wovon ich ordnungsgemäss beigeschlossen S.19.35 (15 %) an Sie zu überweisen mir erlaube.
Mit herzlichen Grüssen und Wünschen
Ihr
 
Frau Hofrätin Bertha Zuckerhandl,
Wien.
    Bildrechte © Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar