Ihr getreuer Arthur Schnitzler
Ihr getreuer Arthur Schnitzler
A. S.] ovaler Absenderkleber über die Kartenkante, teilweise über den Text
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
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E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 2[7?]. 7. 1925 Schnitzler, Arthur Wien |
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Empfang: | 29. 7. [1925] Brandes, Georg Kopenhagen |
Signatur | Dk, Kopenhagen, Det Kongelige Bibliotek, Georg Brandes Arkiv, box 125 |
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Typ | Bildpostkarte |
Beschreibung | 471 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
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Stempel 2:
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Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »53« und datiert: »29-7-25 (?)« |
Georg Brandes, Arthur Schnitzler: Ein Briefwechsel. Hg. Kurt Bergel. Bern: Francke 1956, S. 150. |
Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Herausgegeben von Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik, Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984, S. 417. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler an Georg Brandes, 2[7?]. 7. 1925. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02446.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02446«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02446.html |titel=Arthur Schnitzler an Georg Brandes, 2[7?]. 7. 1925 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1925-07-27 |abruf=2025-10-08 }}
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Schnitzler geht ins Kino, 27. Juli 1925
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.