Ihr
FelixSalten
en train] französisch: im Zug, im Sinne von: ›es läuft sehr gut‹
Theater] Schnitzler besuchte ein Gastspiel der Comédie Française im Ausstellungs-Theater.
abends im Café] nicht nachweisbar
Feiertag] Christi Himmelfahrt
Geschichte vorzulesen] Siehe A. S.: Tagebuch, 27. 5. 1892.
Weiss] Schnitzler war auf der Suche nach einem Verlag für Anatol. Zwar hatte ihm Leopold Weiss mündlich zugesagt, aber am 18. 6. 1892 übermittelte dieser eine schriftliche Absage.
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Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
Versand: | [25. 5. 1892] Salten, Felix Wien |
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Empfang: | [25. 5. 1892] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, A 1 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 3 Seiten, 817 Zeichen |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift datiert: »25/5 92« |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »11« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, [25. 5. 1892]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03109.html (Abfrage 29. 8. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03109«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03109.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, [25. 5. 1892] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de
|datum=1892-05-25 |abruf=2025-08-29 }}
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