|Dr Arthur Schnitzler |22. 1. 1923.
Lieber und verehrter Herr Doktor.
Herr
Alzir Hella hatte sich schon an
Fischer gewandt, aber es ist mir im Grunde lieber mit ihm persönlich
zu verhandeln. »
Casanovas Heimfahrt« ist schon halb und
halb vergeben, »
Frau Beate« ist noch frei und ich wäre
gern geneigt sie zur Uebersetzung ins Französische dem von Ihnen empfohlenen Herrn
Hella zu überlassen, wenn der Verleger sich zu einer
Garantie und für einen bestimmten Termin verpflichtet
↓e↓. Sonst sind alle diese Sachen
gar zu unsicher. Vielleicht ist es das Richtigste, wenn Sie, lieber Herr Doktor, der
ja mit
Hella in Verbindung zu stehen scheint, ihm das
gelegentlich mitteilt
.↓?↓ Oder halten sie es für richtiger, dass ich ihm direkt
schreibe?