Seit vielen Jahren bin ich mir der weit reichenden Übereinstimmung bewußt, die
zwi
schen Ihren u meinen Auffa
ssungen mancher p
sychologischer und erotischer Probleme
be
steht und kürzlich habe ich ja den Mut gefunden eine
solche ausdrücklich hervorzuheben (
Bruchstück einer Hysterieanalyse 1905). Ich
habe mich oft verwundert gefragt, woher Sie die
se oder jene geheime Ke
nntniß nehmen
könnten, die ich mir durch müh
seliges Erfor
schen des Objektes erworben und endlich
kam ich dazu, den Dichter zu beneiden, den ich
son
st bewundert.