Ist mir schon einmal passirt...«
herzlich ergebener
Th H
»Das … passirt...«] Frei zitiert nach der letzten Strophe in Heinrich Heines Gedicht Nr. 55 im Buch der Lieder: »Glaub' nicht, daß ich mich erschieße,| Wie schlimm auch die Sachen stehn!| Das Alles, meine Süße,| Ist mir schon einmal geschehn.«
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
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E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Versand: | 1. 2. 1895 Herzl, Theodor Paris |
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Empfang: | [2. 2. 1895 – 6. 2. 1895?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 39 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 3 Seiten, 1.267 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »26« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Theodor Herzl an Arthur Schnitzler, 1. 2. 1895. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgegeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03847.html (Abfrage 8. 10. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03847«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle |url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03847.html |titel=Theodor Herzl an Arthur Schnitzler, 1. 2. 1895 |werk=Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller mit Gerd-Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke |sprache=de |datum=1895-02-01 |abruf=2025-10-08 }}
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Theodor Herzl an Arthur Schnitzler, 1.2.1895
Quelle: Theodor Herzl: Briefe und autobiographische Notizen. 1866–1895. Bearbeitet von Johannes Wachten in Zusammenarbeit mit Chaya Harel, Daisy Tycho, Manfred Winkler. Berlin: Propyläen 1983. (Theodor Herzl: Briefe und Tagebücher. Hg. Alex Bein, Hermann Greive, Moshe Schaerf, Julius H. Schoeps. Erster Band)