nehmen Sie das beifolgende
Buch freundlich
st entgegen. Ich kann diesmal nicht ohne eine Bitte. Es wäre
mir begreiflicherweise
sehr erwün
scht, wenn die
N.
Fr. Pr. von dem Er
scheinen die
ser
Uebersetzung Notiz nähme und brächte. Einfach die That
sache (die ja nicht
wegzuläugnen i
st) im Kun
st- und Theatertheil,
|und, we
nn mir noch ein Wun
sch ge
stattet i
st, nicht mit dem
verdächtigen Druck, in welchem
E. die bei
spiello
sen
Erfolge des Fräulein X. in
Leitomischl verewigt
zu werden pflegen.
Vielleicht werfen Sie einen Blick in das
Buch und finden, da
ss die
Uebertragung gelungen i
st. Ob Sie das finden werden und ob
Sie es in der
Notiz auch bemerken
wollen, i
st Sache Ihrer Ge
schmacks und Ihrer Liebenswürdigkeit.